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FINEST FOOLS interpretieren Musik wie ihnen der Schnabel gewachsen ist:   rau, kraftvoll, herzlich.

Sie verstehen sich als Grenzgänger zwischen Blues, Rock und Country. Interessante Arrangements mit viel Dynamik kennzeichnen ihre selbstkomponierten Songs mit unverwechselbaren Hooklines ebenso wie die gecoverten Lieder mit eigener Note.

Mit Savoir-faire und 3-stimmigem Satzgesang groovt die Band, dass es Seele, Kopf und Gesäß gleichermaßen rockt. 

Kurzum FINEST FOOLS sind: „Chickensoup for the Soul!“- und das Rezept wurde neuerdings gewürzt und verfeinert, denn es gibt frischen Wind durch die Neubesetzung der Leadstimme...Die Stücke entwickeln eine neue, frische Charakteristik, wobei sich die Band aber natürlich treu bleibt. 

Klangbeispiele in der neuen Besetzung gibt es bald an dieser Stelle - seid gespannt!


Weitere Infos und Musik von uns gibt es hier zum anhören. Es handelt sich um einen Radiomitschnitt  vom Sender "Radio Radar" aus Darmstadt.


Interview Part 1

Interview Part 2

Interview Part 3





 
FINEST FOOLS (von links nach rechts)                      
Tommy Schweer:Gitarre, Harp & Gesang
Manni Lang:Gesang
Matze Keil:Gitarre & Percussion
Jörg Englisch:Schlagzeug & Gesang
Ekki Keil:Bass






Bandhistorie

Gestört hat es nie, dass die musikalischen Vorgeschichten der Finest Fools aus Darmstadt unterschiedlich verliefen.

Thomas, der von der klassischen Gitarre über den Blues bis zum long-time-member einer erfolgreichen Countryrockband kam, und Jörg, zuvor als Schlagzeuger und Backgroundsänger in verschiedenen Rock-, Pop- und Bluesformationen auf den Bühnen im Köln/Bonner-Raum aktiv, spielten schon eine Weile gemeinsam, bevor sie auf die Keil-Brothers, musikalisch zuvor im Hard and Heavyrock, Blues-Rock und New Wave unterwegs, stießen. 

Als „jüngstes“ Mitglied fand Sänger Manfred „Manni“ Lang Anfang 2015 den gar nicht mal so kurzen Weg aus Bad Ems zu den Finest Fools. Als Sänger mit über 25 Jahren Band- und Liveerfahrung in diversen Stilrichtungen und einer Schwäche für Rock interpretiert er Stücke der Band routiniert sicher mit Gefühl und Energie auf eine ganz neue Weise. 

Zuvor, 2009, hatte sich Heiner den Fools als Sänger angeschlossen und Mitte 2011 erweiterte der Keyboarder Bernd die Fools, bevor beide die Band 2014/15 – in bester Erinnerung bleibend und mit herzlichem Dank für die gute Zeit – aus privaten und Zeitgründen wieder verließen. Die Fools sagen „Danke“, es hat Spaß gemacht!

 



CD-Veröffentlichungen

"Off The Beaten Tracks"

"Stefan, Gitarrist von  "Winterfeld"/Bonn:

Die Fools haben also ein neues Album rausgebracht.
Sie sind sich treu geblieben: Markante Stimme des Sängers gemischt mit schönem Satzgesang, eingängige Melodien auf einem von Bass und Schlagzeug abwechslungsreich und überzeugend gelegten Rhythmusfundament.   

Finest die Zweite geht gleich los mit einer flotten Nummer, die zum mitmachen animiert:
A Tiny Bit Of Lovin,  auch meine persönliche Lieblingsnummer des Albums.

Danach wird es ruhiger. Fate Of Desire, eine stimmungsvolle Ballade mit tollem Gitarrensolo.

Apropos Gitarren. Ein riesen Lob an die Herren der Zupfzunft.
Die Soli,  erste Sahne und der dazugehörige Sound auch einfach klasse. Ihr versteht euer Handwerk.

The Loop Of Live, Beating Heart, One Fine Day, This Night, alles eingängige Country Popsongs die gleich ins Ohr gehen und nicht zu vergessen, das schön abwechslungsreich arrangierte Nineteen Days.

What’s The Tune? und Hacia El Sur (mit Trompete!), zwei Instrumentals, entführen uns z.B. mit dem letzteren in die Mexikanische Wüste. Macht die Augen zu und ihr seht Kakteen und die Grasbüschel daher rollen.

Sailor’s Lullaby geht weg vom Country hinaus aufs Meer. Gut eingefangen die Stimmung auf See zu der vor allem auch die Geige beiträgt. Macht das Fass Rum auf!

Abgeschlossen wird die CD mit einer Ballade. One Of The Lost And Found Hier zeigt die Tastenfraktion ihr Können. Tolle Nummer.

Alles in allem ein gelungenes Album, das Spaß macht zu hören.

Eine Frage für die Zukunft. Wie wäre es mal mit einem deutschen Text?  "

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Die 15 eigenen Songs ihrer CD „Little escapades“, aufgenommen in den United Power Fields Studios in Hanau, zeigen die handwerklichen Qualitäten der fünf Musiker. Mal sind es die groovigen Rhythmus- und Bassparts auf denen der Überflug der Sologitarre Anlauf nimmt, mal die mehrstimmigen Gesangssätze, die beim Zuhören überzeugen und Spaß machen.

In den Songtexten dreht es sich mal um gescheiterte Lebensentwürfe (New happiness, One of the lost and found, Suburban casanovas, Buried dreams), kleine männliche Phantasien (Little escapades, Gina d’Amour) oder um politisch inkorrekte Anspielungen (No virgins in paradise).

Dass die eingängigen Kompositionen Hitpotential aufweisen, zeigt die Tatsache, dass sich Finest Fools’s Titel „One of the lost and found“ in der Hitparade von RAdio DARmstadt Platz 1 eroberte.

Der Opener glänzt durch ein starkes Riff und dem Refrain Marke:
Country Rock meets Seeräuber Hymne. Es folgt ein nahtloser Übergang zum
2. Stück. Der Text ist sicher lustig gemeint. Das Titelstück „Little
Escapades“ besteht aus flottem Countryrock zum Mitsummen. Bei „One of
the lost and found“ besticht der melodische Einklang mit akustischer
Gitarre und der glasklaren Schecter-Gitarre, die sich immer wieder
–auch in anderen Stücken- ins Ohr drängt. Nun folgt eine Uptempo
Nummer mit Neil Young-Stimme.

Dagegen hört man bei „Gaps to fill“ einen Boogie mit rauchzarter Stimme im bekannten Rhythm and Blues-Korsett. Die besondere Note ist das Saxofon!

Sehr gefällt „James’ last tequila“ als ruhiges Instrumental mit akustischer
Gitarre. „Laguna larga“ kommt mit unaufdringlichen Bongos daher, hat
auch Erinnerungswert. „Suburban Casanovas“ beginnt mit einem Heavy
Riff, wird dann immer innerlicher trotz guter Gitarrenarbeit. Es geht
weiter mit swingendem Rhythmus und sauber eingepasstem Text plus
markigem Gitarrensolo. Gute Dynamik, die Spaß macht.

„That woman I like“ ist ein unauffälliger Song,aber auch nicht ohne. „Gina
d’amour“ klingt wie gehabt mit anderem Text aber aufwendigem
Schluss. „The other life“ startet fast technomäßig, geht aber dann zum
Country Rock über. „I feel your heart and soul“! Jetzt kommt eine
schöne Uptempo-Nummer mit Wah Wah. Yeah! Und „Burried dreams“ ist
der ruhige Ausklang, eine Ballade mit Country Touch und großem
Wiedererkennungswert. Sauberer Harmonie-Gesang – 
eines der besten Stücke. Nach mehrmaligem Anhören erschließen sich nach
und nach viele Details. Insgesamt eine Gute-Laune-CD






 
     
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